Geschichte

Geschichte des Lost in Nature Drum ’n‘ Bass Open Air Festival

Das Lost in Nature (LiN1 ) begann als kleine eintägige Outdoor Party an wunderschönen Plätzen in der Natur.
Es sollte die schönen Seite eines Open-Airs beinhalten (tanzen unter freiem Himmel im Einklang mit der Natur), verknüpft mit Drum ’n‘ Bass. Als Vorläufer gilt die legendäre Tsunami Openair Party „Lost in the Shaddow Castle“ (3. Juli 1999) auf einer mystischen Ruine mit Ausblick auf drei Täler (und Bengston, Dr. Ray, Ron Swan, Deep, Malligan, Secret).
Nach zwei weiteren Parties (LiN 2 und LiN 3) ist das LiN gewachsen und hat sich zu einem zweitägigen Festival mit 45 Stunden Nonstop-Musik entwickelt.
Mit dem LiN 4 hatte die lange Suche nach einem Platz ein vorläufiges Ende. Kurz vor dem LiN 4 wurde der langgeplante Platz abgesagt und die Veranstalter fanden in kürzester Zeit (4 Tage vor dem Festival) den Platz in Birmenstorf.
Mit dem Lin 5 wurde das Festival bis ins letzte Detail mit Bewilligungen „unterlegt“ und auf Herz und Nieren von den Behörden geprüft. Das Festival wurde grösser (ca. 800 Besucher) und professioneller, ist jedoch trotzdem noch detailverliebt und bleibt auch für den kleineren Geldbeutel immer noch bezahlbar.
Das LiN 6 wurde 2006 nocheinmal mit knapp 1500 Besucher erfolgreich durchgeführt.
Das Lin 7 wurde wegen fehlendem, tauglichem Platz leider abgesagt und findet 2008 wieder statt.

Das Festival ist jedoch trotz seine Grösse noch detailverliebt und bleibt auch für den kleineren Geldbeutel immer noch bezahlbar. Einige Menschen investieren das ganze Jahr hindurch einen grossen Teil ihrer Freizeit um dieses Openair erst möglich zu machen.

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